Auftreten von Nebenwirkungen bei Kurkuma
Obwohl Kurkuma viele gesundheitsfördernde Eigenschaften hat, gibt es einige Nebenwirkungen zu beachten. Bei einigen Personen kann die Einnahme von Kurkuma zu Magen-Darm-Beschwerden und Übelkeit führen. In seltenen Fällen können bei hoher Dosierung Hautreaktionen auftreten. Kurkuma kann auch die Gerinnung des Bluts beeinträchtigen, was bei Personen, die Blutverdünner einnehmen, zu Problemen führen kann. Wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel wird eine vorsichtige Dosierung empfohlen, um Nebenwirkungen zu minimieren. Weitere Informationen zu Kurkuma-Supplementen findest du hier.
Wann sollte man Curcuma nicht nehmen?
Schwangere und Stillende sowie Patienten mit Gallengangssteinen sollten vorsichtig sein und auf Curcumin-Präparate verzichten. Da Kurkuma die Gerinnung des Blutes beeinträchtigen kann, sollten Personen, die vor Operationen stehen oder Blutverdünner einnehmen, vor der Einnahme einen Arzt konsultieren.
Kann man Kurkuma jeden Tag zu sich nehmen?
Ja, es ist grundsätzlich sicher, Kurkuma täglich einzunehmen. Es wird jedoch empfohlen, nicht mehr als zwei Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht zu verzehren. Bei einem 70 Kilogramm schweren Menschen entspricht dies 140 Milligramm Curcumin pro Tag. Dies kann leicht erreicht werden, indem man etwa ein Nahrungsergänzungsmittel einnimmt. Du kannst hier mehr über die Wirkung von Kurkuma Kapseln erfahren.
Wie wirkt sich Kurkuma auf den Blutdruck aus?
Kurkuma hat eine bewährte positive Wirkung auf den Blutdruck. Es senkt nachweislich den Cholesterin- und Triglyceridspiegel bei Menschen, die ein Risiko für Herzerkrankungen haben, und kann den Blutdruck regulieren. Es reduziert auch die Ansammlung von atherosklerotischen Plaques. Es gibt zahlreiche Vorteile von Kurkuma für die Haut und die allgemeine Gesundheit, die du beachten solltest
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