Wirkung von Kurkuma Tee: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Wirkung von Kurkuma Tee: Die wichtigsten Fragen und Antworten
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Kurkuma ist ein in Asien weithin bekanntes Gewürz mit vielen gesunden Inhaltsstoffen. In der ayurvedischen Medizin wird der Kurkuma-Wurzel eine antioxidative Wirkung nachgesagt und hilft gegen Entzündungen im Körper. Das goldgelbe Pulver hat vielseitige Anwendungsmöglichkeiten bei Lebensmitteln oder als Farbstoff. Kurkuma Tee wird eine höhere Bioverfügbarkeit nachgesagt als das reine Pulver.

Kurkuma soll gegen verschiedene Erkrankungen, wie Alzheimer, Krebs, Diabetes, Arthritis und anderen helfen. Auf der Basis von wissenschaftlichen Studien gehen wir in diesem Beitrag den wichtigsten Fragen auf den Grund. Bestehende Zweifel rund um das Thema werden aufgeräumt und sollen dir Klarheit geben.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Wunderknolle Kurkuma ist bekannt für ihre Inhaltsstoffe. In Asien ist sie ein traditionelles Heilmittel. Bei uns in Europa als Superfood bekannt, enthält viel Vitamin C, Magnesium, Eisen, Zink und Kalzium.
  • Mit dem getrockneten Pulver werden Speisen gewürzt oder die frische Wurzel zu Tee verarbeitet. Zudem wird es als Farbstoff zum Färben von Reis oder Hühnchen genutzt.
  • Kurkuma wird auch eine heilende Wirkung auf bestimmte Krankheiten nachgesagt. Als natürliches Heilmittel kommt es gegen Krebs, Alzheimer, Arthritis, Gallen- und Leberbeschwerden oder Multiple Sklerose zum Einsatz.

Was ist Kurkuma und wie bereitest du damit einen Tee zu?

In den folgenden drei Absätzen erklären wir dir, was Kurkuma überhaupt ist und wie du dir aus der Power-Wurzel einen guten und vor allem gesunden Tee zubereiten kannst.

Was ist Kurkuma?

Die aus Südasien stammende Pflanzenart gehört zur Familie der Ingwergewächse. Kurkuma, oder Curcuma ist auch bekannt als Gelber Ingwer, Gelb-, Gilb- oder Safranwurzel. Kurkuma unterscheidet sich vom Ingwer durch seine leuchtend gelbliche bis orange Farbe. Neben den vielen Inhaltsstoffen sind darin das Polyphenol Curcumin und ätherische Öle enthalten.

Kurkuma

Die Kurkuma-Wurzel ist wegen ihrer Ähnlichkeit leicht mit der Ingwer-Wurzel zu verwechseln. Das Wurzelfleisch von Kurkuma hat eine orange Farbe. Ingwer hingegen hat eine gelbe Farbe. (Bildquelle: FOODISM360 / unsplash)

Mit ihrer Schale sind die zwei Arten optisch sehr ähnlich, schmecken aber unterschiedlich. Ingwer ist eindeutig die schärfere Wurzel. Kurkuma schmeckt mild-würzig und leicht bitter. Für die Verarbeitung wird die Wurzel geschält, klein gerieben und getrocknet. Das Pulver wird als Gewürz für Speisen und als natürlicher Farbstoff verwendet.

Welche Inhaltsstoffe hat Kurkuma?

Für ihr Wachstum benötigt die Kurkuma-Pflanze große Mengen an Wasser. Dadurch werden auch viele Spurenelemente und Mineralstoffe vom Boden aufgenommen. So kommt es zu einem großen Mix verschiedener Inhaltsstoffe.

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Der wohl bekannteste und wertvolle Inhaltsstoff der Wurzel ist das Curcumin. Die Tabelle gibt dir einen Überblick über die wichtigsten Wirk- und Nährstoffe sowie ätherische Öle.

Wirk- und Nährstoffe Ätherische Öle
Stärke Zingiberen
Ferulasäure (organische Verbindung) Curcumen
Kaffeesäure (sekundärer Pflanzenstoff) Zingiberol
Vitamine (A, B1, 2, 3, C und E) Curcumol
Mineralstoffe (Magnesium, Eisen, Zink, Kalzium, etc.) alpha- und beta-Turmeron
Eiweiß ar-Turmeron
Reisin (flüssiges Naturharz) Terpene

In einer Studie konnten in Summe über 90 verschiedene Inhaltsstoffe nachgewiesen werden. Die der Tabelle eingeschlossen. (1)

Wie bereitest du dir einen Kurkuma Tee zu?

Die Zubereitung von einem Kurkuma Tee ist nicht schwer. Einfach gesagt, wäschst und schälst du die Wurzeln, schneidest sie in Scheiben oder reibst sie klein und kochst sie ein paar Minuten im Wasser.

Im Internet findest du viele unterschiedliche Varianten, wie du dir einen Kurkuma Tee zubereiten kannst. Wir geben dir zur Stärkung des Immunsystems eine schnelle und einfache Rezeptur mit auf den Weg.

Zur Stärkung des Immunsystems und zum Lindern von Erkältungssymptomen kannst du dir einen Kurkuma-Gewürz-Tee zubereiten. Um solch einen Tee zu kochen, nimmst du die folgende Menge an Zutaten und bereitest diese nach der folgenden Rezeptur zu.

1 Stück Ingwer (3 cm lang), 1 Stück Kurkuma (4 cm lang), 1 TL Kardamomkapseln, 1 TL Gewürznelken, ½ Stange Zimt, 1 Prise Pfeffer und 2 bis 3 EL Honig

  • Wasche Ingwer und Kurkuma bevor du sie in Scheiben schneidest und drücke die Kardamomkapseln leicht an.
  • Koche den Ingwer, Kurkuma und die Gewürze in einem Topf mit 500 Milliliter Wasser. Gib einen Deckel drauf und lass die Mischung bei kleiner Hitze 5 bis 8 Minuten kochen.
  • Nimm den Topf vom Herd und süße den Tee nach Belieben mit Honig. Gieße im Anschluss den Tee durch ein Sieb in deine Lieblingstasse.
  • Serviere den Tee heiß. Die Portion genügt für zwei Personen.

Neben der Variante als Tee kannst du dir das Kurkumapulver auch in den Smoothie geben oder dir einen Kurkuma Latte gönnen. Der Kurkuma Latte hat aber nichts mit einem Café Latte zu tun. Denn er ist ohne Kaffee und als Milchersatz eignet sich Soja- oder Mandelmilch.

Wer den veganen Drink gerne süß haben möchte, gibt Agavendicksaft oder Honig dazu. Probier ihn einfach mal bei der nächsten Gelegenheit aus.

Ist Kurkuma Tee gesund?

Kurkuma wird sowohl in Pulverform als auch als Tee verschiedene Wirkungen zugeschrieben. Das gesunde Gewürz sollte sowohl als Prävention in den empfohlenen Mengen und bei bestimmten Erkrankungen erhöht eingenommen werden.

Kurkuma Tee

Der Kurkuma Tee kann je nach Mischung eine gelbliche bis goldgelbe Farbe haben. Seiner Wirkung wird die Stärkung des Immunsystems nachgesagt und lindert die Symptome einer Erkältung. (Bildquelle: Simon Birt / unsplash)

Die folgenden Absätze beschäftigen sich mit den Wirkungen von Kurkuma auf den menschlichen Körper.

Wie wirkt Kurkuma im Körper?

Die Wissenschaft ist sich sicher, dass Curcumin zwei primäre Wirkungen im menschlichen Körper zugeschrieben werden kann.

  • Entzündungshemmend
  • Antioxidativ

In der ayurvedischen Medizin wird Kurkuma gegen Entzündungen eingesetzt. Das in der Wurzel enthaltene Curcumin wirkt gemäß einer Studie entzündungshemmend. Eingesetzt wird es bei der Behandlung verschiedener Krankheiten aber auch als Prävention. (2)

Curcumin besteht aus gelben Farbpigmenten und leuchtet deshalb so gelb. Es wird gerne zur Färbung von Lebensmitteln oder als Farbstoff in der Kosmetik und bei medizinischen Präparaten verwendet. Neben seiner entzündungshemmenden Wirkung hat es auch eine antioxidative Wirkung. Bei einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass wegen der chemischen Struktur die Curcuminoide zur Neutralisierung von freien Radikalen beitragen und diese dadurch unschädlich machen. (3)

Wenn es um die Aufnahme von Curcumin in den Blutkreislauf geht, wird immer wieder die Bioverfügbarkeit zum Thema gemacht. Je besser die Bioverfügbarkeit ist, umso leichter kann es der Körper aufnehmen. Aufgrund seiner schlechten Wasserlöslichkeit ist Curcumin wenig stabil. (4)

Durch die Beigabe von dem im Pfeffer enthaltenen Wirkstoff Piperin wird die Bioverfügbarkeit auch erhöht. In dem folgenden Video erfährst du ein paar Informationen über die Wirkung von Kurkuma und bei welchen Krankheiten es wirken kann.

Hilft Kurkuma beim Abnehmen?

Wissenschaftliche Studien über Kurkuma zeigen, dass das Gewürz sich positiv auf den Lipidstoffwechsel auswirken kann. Das hilft im Umkehrschluss beim Abnehmen und senken des Cholesterinspiegels.

Kurkuma hilft beim Abnehmen und senken des Cholesterinspiegels.

Eine Metastudie aus dem Jahr 2017 zeigt, wie sich das in der Kurkuma-Wurzel enthaltene Curcumin positiv auf den Lipidstoffwechsel auswirkt. Durch die regelmäßige Einnahme von Curcumin kann durch die Wirkung der HDL Wert beeinflusst und verbessert werden. (5)

Eine Studie in Thailand zeigte zudem, dass die Wirkung von Kurkuma den Cholesterin senkt. Die Einnahme von 500 Milligramm Curcumin über sieben Tage, wirkt sich positiv auf den Cholesterinspiegel aus. (6)

Durch die positive Wirkung von Curcumin auf den Lipidstoffwechsel und den gesenkten Cholesterinspiegel kann auch indirekt ein Abnahmeeffekt erzielt werden. Zu dieser Feststellung sind Forscher bei einer Studie mit 44 adipösen Personen gekommen.

Diese wurden mit einem Curcumin-Präparat behandelt. Nach 30 und 60 Tagen erfolgte eine Messung. In der Tabelle siehst du die Ergebnisse, um wie viel Prozent die Messungen zwischen den Zeiträumen besser ausgefallen sind.

Gemessener Wert Prozentuale Verbesserung
Gewichtsabnahme von 1,9% auf 4,9%
Body Mass Index (BMI) von 2,1% auf 6,4%
Reduktion-Hüftumfang von 0,7% auf 2,5%

(7)

Kurkuma hat gemäß Verpackungsangaben einen sehr niedrigen Cholesterinwert. 100 Gramm enthalten 354 Kalorien, die sich auf 10 Gramm Fett, 8 Gramm Eiweiß und 65 Gramm Kohlenhydrate verteilen.

Bei welchen Krankheiten kann Kurkuma helfen?

Es gibt zahlreiche Studien, die eine bestätigte Wirkung gegen verschiedene Krankheiten haben. Die folgende Auflistung gibt einen Überblick zu diversen Forschungen rund um das Thema.

  1. Krebs: Der in der gelben Wurzel enthaltene Inhaltsstoff Curcumin gilt als Entzündungshemmer. Eine klinische Studie stützt die Annahme, dass das Curcumin möglicherweise vielversprechend für Krebsmedikamente ist. In der Studie wurde mit dem Produkt Theracurmin getestet. Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Probanden einen höheren Curcuminspiegel im Blutplasma hatten und das Mittel eine gute Bioverfügbarkeit hat. (8)
  2. Alzheimer: In einer japanischen Studie und Prüfung von drei unabhängiger Fallstudien der Alzheimer-Therapie, kam ein Chefarzt zu dem Schluss, dass das in Kurkuma enthaltene Curcumin den Symptomen von Alzheimer entgegenwirken kann. Die Patienten litten an einer Einschränkung der kognitiven Leistung, hatten psychische Beschwerden und waren verhaltensauffällig. Innerhalb eines Jahres konnten die Beschwerden deutlich verbessert werden. Eine Steigerung der Gedächtnisleistung wird in Zusammenhang mit der entzündungshemmenden, entgiftenden und antioxidativen Wirkung von Curcumin in Verbindung gebracht. (9)
  3. Magen-/Darmerkrankung: Bei einer amerikanischen Studie aus 2014 sind Experten zu dem Schluss gekommen, dass Curcumin bei der Behandlung des erkrankten Verdauungssystems Potenzial hat. Zudem ist es sehr wirksam bei der Behandlung von Magenschleimhautentzündungen und Leberfibrose. (10)
  4. Diabetes: Curcominoide kann bei einer längeren Einnahme die Insulinresistenz verzögern. Das war das Ergebnis einer Studie, bei der angehende Diabetes-Erkrankte täglich 1,5 Gramm Curcominoide über 9 Monate zu sich nahmen. (11) In Zusammenhang mit Diabetes kann auch eine Erkrankung der Gallenblase stehen. Durch das Konsumieren von zuckerhaltigen Lebensmitteln und eine bewegungsarme Lebensweise ist das Risiko für eine Gallenblasenerkrankung erhöht. Gefolgt von einem erhöhten Insulinspiegel und Veränderung der Darmflora. Eine Studie hat gezeigt, dass durch die Einnahme von Kurkuma die Entzündungen der Gallenblase gesenkt werden können. (12)
  5. Multiple Sklerose: Das Zentralnervensystem ist bei Patienten mit Multiple Sklerose betroffen. Die Studie hat zu den Ergebnis geführt, dass Kurkuma keine heilende Wirkung bei MS zugesprochen wird. Jedoch lindern sich bei einer Einnahme die Beschwerden und Symptome. Dafür ist die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung verantwortlich. Das Gewürz kann bei weiteren Erkrankungen im zentralen Nervensystem vorbeugen. (13)
  6. Arthritis: In einer indischen Studie von 2012 wurden 3 Kontrollgruppen mit rheumatoider Arthritis unterschiedlich behandelt. Einer Gruppe wurde täglich 500 Milligramm Curcumin verabreicht. Die Beschwerden und Werte der betroffenen Personen verbesserten sich. Zudem zeigen die Ergebnisse der Studie, dass eine Curcumin-Behandlung effektiver als mit Medikamenten sein kann. (14)

Viele Studien bestätigen die positive Wirkung von Curcumin auf den Körper und helfen gegen die gelisteten Krankheiten. Trotzdem gibt es auch Studien, die keinen hilfreichen Effekt von Curcumin nachgewiesen haben.

Welche Nebenwirkungen kann Kurkuma haben?

Gemäß einer Studienrecherche der Deutschen Verbraucherzentrale sollte folgendes bei der Einnahme von Kurkuma beachtet werden. In der üblichen Gewürzmenge gilt Kurkuma als Lebensmittel unbedenklich. Bekannte Nebenwirkungen bei der Einnahme von größeren Mengen können sein: (4)

  • allergische Reaktionen
  • Sodbrennen
  • Blähungen
  • Durchfall bzw. erhöhte Stuhlfrequenz
  • Schmerzen im Verdauungstrakt und Bauchraum

Die Nebenwirkungen können, müssen aber nicht bei jedem Menschen auftreten. Es hängt auch mit den Ernährungsgewohnheiten zusammen, wie jemand das Gewürz verträgt. Die WHO stuft Kurkuma bei einer Tagesdosis von bis zu 3 Gramm Kurkuma-Pulver als unbedenklich ein. Im Falle von Gallensteinen und Durchfall sollte man darauf verzichten. (15)

Welche Alternativen gibt es zu Kurkuma Tee?

Die wohl bekannteste Alternative zum Kurkuma Tee ist der Ingwer Tee. Die beiden Super-Wurzeln aus dem asiatischen Raum sind sich äußerlich ähnlich. Sie unterscheiden sich bei der Farbe, dem Geschmack und den Inhaltsstoffen. Der hohe Vitamin C Gehalt beider Wurzeln stärkt das Immunsystem.

Ingwer Tee

Die Farbe des Ingwer Tee ist meist gelb-durchsichtig. Mit seiner positiven Wirkung auf das Immunsystem wird er gerne in der kälteren Jahreszeit getrunken. (Bildquelle: Dominik Martin / unsplash)

Ein Ingwer Tee ist schnell zubereitet. Wasche die Ingwer-Wurzel und lass die Schale darauf. Nimm ein drei bis fünf Zentimeter großes Stück und schneide schmale Scheiben oder Raspel es auf. Gebe die Stückchen in eine Tasse, brühe diese mit heißem Wasser auf und lasse den Tee für zehn Minuten abgedeckt ziehen. Du kannst gerne eine Scheibe Zitrone dazu geben und mit Honig süßen.

Durch die Mischung mit anderen Gewürzen kannst du dir unterschiedlich schmeckende Alternativen von Kurkuma Tee zubereiten. Neben den positiven Wirkungen von Kurkuma können durch die Mischung mit anderen Gewürzen zusätzliche Effekte erzielt werden.

Wenn du dich dafür entscheidest regelmäßig Kurkuma Tee zu trinken, dann kannst du mithilfe der folgenden Gewürzkombinationen deinen Gaumen abwechslungsreich verwöhnen.

  • Kurkuma Tee mit Zimt
  • Kurkuma Chai Tee
  • Kurkuma Mate Tee
  • Kurkuma Tee mit Fenchel und Anis

Fazit

Die aus Asien stammende Wurzel der Kurkuma Pflanze ist weithin bekannt. Der Inhaltsstoff Curcumin gilt in der ayurvedischen Medizin als entzündungshemmend und wirkt antioxidativ. Kurkuma ist zudem reich an Vitaminen, Mineralstoffen und ätherischen Ölen. Als Tee zubereitet hat das Curcumin gegenüber dem Pulver eine bessere Bioverfügbarkeit. Der Körper kann es so besser aufnehmen.

Curcumin ist entzündungshemmend und bekämpft freie Radikale im Körper. Durch die Einnahme wird der Lipidstoffwechsel angeregt, der Cholesterinspiegel gesenkt und dadurch kann ein Abnahmeeffekt erzielt werden. Curcumin kann auch bei der Behandlung von Krebs, Alzheimer, Magen-/Darmerkrankungen, Diabetes, Multiple Sklerose und Arthritis helfen. Die Forschung über die Wurzel steht jedoch erst am Anfang. Als Tagesdosis werden 3 Gramm empfohlen. Eine Überdosierung kann zu Reizungen des Magen-/Darmtrakts führen.

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Einzelnachweise(15)

  1. Dosoky, N.S.; Setzer, W.N. Chemical Composition and Biological Activities of Essential Oils of Curcuma Species. Nutrients 2018, 10, 1196. Quelle
  2. Jurenka J. S. (2009). Anti-inflammatory properties of curcumin, a major constituent of Curcuma longa: a review of preclinical and clinical research. Alternative medicine review : a journal of clinical therapeutic, 14(2), 141–153. Quelle
  3. Menon, V. P., & Sudheer, A. R. (2007). Antioxidant and anti-inflammatory properties of curcumin. Advances in experimental medicine and biology, 595, 105–125. https://doi.org/10.1007/978-0-387-46401-5_3 Quelle
  4. Bioverfügbarkeit von Curcumin und möglicche Nebenwirkungen durch die Einnahme gemäß der Deutschen Verbraucherzentrale. Quelle
  5. Ganjali S, Blesso CN, Banach M, Pirro M, Majeed M, Sahebkar A. Effects of curcumin on HDL functionality. Pharmacol Res. 2017;119:208-218. doi:10.1016/j.phrs.2017.02.008 Quelle
  6. Alwi I, Santoso T, Suyono S, et al. The effect of curcumin on lipid level in patients with acute coronary syndrome. Acta Med Indones. 2008;40(4):201-210. Quelle
  7. Di Pierro F, Bressan A, Ranaldi D, Rapacioli G, Giacomelli L, Bertuccioli A. Potential role of bioavailable curcumin in weight loss and omental adipose tissue decrease: preliminary data of a randomized, controlled trial in overweight people with metabolic syndrome. Preliminary study. Eur Rev Med Pharmacol Sci. 2015;19(21):4195-4202. Quelle
  8. Masashi Kanai 1, Atsushi Imaizumi, Yoshihiko Otsuka, et. al. Dose-escalation and Pharmacokinetic Study of Nanoparticle Curcumin, a Potential Anticancer Agent With Improved Bioavailability, in Healthy Human Volunteers. Cancer Chemother Pharmacol, 2012 Jan. Quelle
  9. Hishikawa N, Takahashi Y, Amakusa Y, et al. Effects of turmeric on Alzheimer's disease with behavioral and psychological symptoms of dementia. Ayu. 2012;33(4):499-504. doi:10.4103/0974-8520.110524 Quelle
  10. Thavorn K, Mamdani MM, Straus SE. Efficacy of turmeric in the treatment of digestive disorders: a systematic review and meta-analysis protocol. Syst Rev. 2014;3:71. Published 2014 Jun 28. doi:10.1186/2046-4053-3-71 Quelle
  11. Appendino G, Belcaro G, Cornelli U, et al. Potential role of curcumin phytosome (Meriva) in controlling the evolution of diabetic microangiopathy. A pilot study. Panminerva Med. 2011;53(3 Suppl 1):43-49 Quelle
  12. Moga MM. Alternative treatment of gallbladder disease. Med Hypotheses. 2003;60(1):143-147. doi:10.1016/s0306-9877(02)00351-1 Quelle
  13. Qureshi M, Al-Suhaimi EA, Wahid F, Shehzad O, Shehzad A. Therapeutic potential of curcumin for multiple sclerosis. Neurol Sci. 2018;39(2):207-214. doi:10.1007/s10072-017-3149-5 Quelle
  14. A complex of curcumin and phosphatidylcholine is effective in reducing the symptoms of ostearthritis. Quelle
  15. Prof. Dr. Sigrun Chrubasik-Hausmann, Fachärztin für Allgemeinmedizin. Die empfohlene Tagesdosis von Kurkuma laut Angaben der WHO. Quelle
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