Kalium zu niedrig: Die besten Tipps, Tricks & Hausmittel gegen zu niedriges Kalium

Kalium zu niedrig: Die besten Tipps, Tricks & Hausmittel gegen zu niedriges Kalium
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Heutzutage werden negative körperliche Symptome selten ernst genommen jedoch sollte man sie nicht unterschätzen. Ein zu niedriges Kaliumgehalt kann zu schwerwiegenden Folgen führen. Bei einem Mangel solltest du unbedingt dagegen vorgehen und es näher beobachten.

Mit unserem großen Artikel: Die besten Tipps, Tricks & Hausmittel gegen zu niedriges Kalium wollen wir die die Funktionen des wichtigen Mineralstoffs, die Ursachen und auch die Folgen einer Mangelerscheinung näher bringen und erläutern. Wir werden dir auch wertvolle Tipps und Tricks mit auf den Weg geben, um erfolgreich gegen ein Kaliummangel anzukämpfen und vorsorglich dagegen anzugehen.

Das Wichtigste in Kürze

  • Kalium ist eines der wichtigsten Elektrolyte im Körper, welches lebensnotwendig ist. Es ist sehr wichtig den Kaliumwert in dem gesunden Intervall zu halten. Dieses Mineralstoff ist sehr bedeutsam für eine normale Funktion von Zellen, Muskeln und Nerven.
  • Die aus einem Mangel entstehenden Symptome, sollte man auf keinen Fall unterschätzen oder ignorieren. Die schwerwiegenden Folgen können im schlimmsten Fall lebensbedrohlich sein. Ein Arzt kann schnell beurteilen welcher der Beste Weg ist um den Mangel wieder in den Griff zu bekommen.
  • Bei einem leichten, zu niedrigen Kaliumwert, hast du viele Möglichkeiten es mit natürlichen Mitteln zu behandeln. Du hast viele verschiedene Lebensmittel in denen Kalium reichlich vorhanden ist. Wichtig ist hierbei jedoch auch die richtige Zubereitung.

Definition: Was ist Kalium?

Kalium ist ein lebensnotwendiges Elektrolyt im Körper und zählt zu eines der wichtigsten Elektrolyten des menschlichen Organismus. Innerhalb der Zellen befindet sich circa 98% des körpereigenen Kaliums, vor allem in der Muskulatur findet man sie vor, der Rest befindet sich in der Flüssigkeit außerhalb der Zellen.

Der Großteil des Mineralstoffs kommt in den Muskelzellen zum Einsatz, jedoch sind auch geringe Mengen von Kalium in den Zellen von Knochen, Leber und auch den roten Blutkörperchen zu finden.

Kalium ist sehr wichtig für die normale Funktion von Zellen, Muskeln und Nerven. Sie sind am Eiweißstoffwechsel, sowie auch an der Entstehung von Nervenimpulsen und deren Übertragung beteiligt.

Für deinen Körper und deine Gesundheit ist es also sehr wichtig, dass der Kaliumspiegel im Blut, sich innerhalb enger Grenzen befindet. Der Normwert im Serum liegt zwischen 3,6 und 4,8 mmol/l. Bei einem zu hohen (Hyperaliämie) oder einem zu niedrigen (Hypoaliämie) Kaliumwert, kann es ernste negative Auswirkungen haben. Es kann zu Herzrhythmusstörungen oder sogar zu einem Herzstillstand führen (4).

Hintergründe: Was du über einen zu niedrigen Kaliumwert wissen solltest

Bevor wir dir einige Tipps und Hinweise geben zum Thema zu niedriges Kalium, solltest du dir dazu einige grundlegende Informationen aneignen.

In dem folgenden Abschnitt haben wir dir einige häufig gestellte Fragen für dich herausgesucht und beantwortet.

Wie kommt es zum Kaliummangel?

Kaliummangel (Hypokaliämie) gehört zu den häufigsten Elektrolytstörungen und entsteht meist durch den vermehrten Verlust von Kalium. Dies passiert beispielsweise durch Durchfall, Erbrechen oder durch die Einnahme von entwässernder Medikamente. Zu einer verringerten Kaliumzufuhr kann es durch Essstörungen oder die unzureichende Aufnahme von Flüssigkeit führen (5).

Zu einem Kaliummangel kann es auch durch den Verlust über die Niere kommen. Wenn der Körper mehr Aldosteron oder Cortisol als benötigt ausschüttet, so wird mehr Kalium über die Niere und dann über den Urin ausgeschieden.

Diesen Vorfall nennt man auch Hyperaldosteronismus oder Hypercortisolismus. Einige Medikamente können ebenfalls zu Kaliummangel führen. Dazu gehören beispielsweise Antibiotika, Glukokortikoide und Entwässerungsmittel.

Bei einer Umverteilung von Kalium, kann ebenso ein Mangel auftreten. Innerhalb der Zellen, sowie auch in der Flüssigkeit außerhalb der Zellen befindet sich das lebenswichtige Kalium. Wenn der pH-Wert des Körpers ansteigt, so fängt der Körper mit einem Austausch der Ionen an und schleust mehr Kalium in die Zellen ein. Dies führt zu einem Kaliummangel im Serum (8).

Durch eine Fehlernährung kann die Folge ein Kaliummangel sein. Besonders Menschen die unter Magersucht oder Essbrechsucht leiden, können davon betroffen sein.

Bei einer höheren Zufuhr von Salz kann das auch ein Mangel auslösen, denn dadurch steigt die Natriumkonzentration im Blut. Dies führt wiederum dazu, dass der Körper versucht das überflüssige Natrium über die Niere auszuscheiden.

Genau das passiert nur in Kombination mit Kalium, dass ein Kaliummangel die Konsequenz ist (5).

Wie macht sich Kaliummangel bemerkbar?

Der Mangel von Kalium in den Zellen zeigt sich beispielsweise in Form vom Muskelschwächen (Paresen), verminderten Reflexen, Müdigkeit, Schlafstörungen, geistige Abwesenheit, Kopfschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Verstopfung und eine vermehrte Urinausscheidung (6).

Bei anhaltendem Kaliummangel können sich die Symptome bis hin zu Lähmungserscheinungen und Bewusstseinstörungen führen. Ebenso kann das Herz-Kreislauf-System unter einem Mangel ernsthaft leiden.

Besonders gefährlich sind Herzrhythmusstörungen für herzkranke Menschen. Dadurch das die Blutgefäße leiden, kann es Atherosklerose begünstigen und demnach auch Demenz, einen Schlaganfall und einen Herzinfarkt auslösen (6).

Bluttests im Eis

Mit einem Bluttest kann ein Arzt schnell erkennen ob eine Hypokaliämie vorliegt und es gegebenenfalls schnell die Behandlungsart aussuchen. (Bildquelle: National Institue / Unsplash)

Oft kann ein Mangel auch ohne Symptome vorhanden sein. Bei Kindern kommen Symptome selten vor, sie kommen bei Erwachsenen deutlich öfter zum Vorschein (9).

Kaliummangel hat auf Dauer negative Folgen für die Gesundheit, weshalb du sie niemals unterschätzen und immer ernst nehmen solltest. Solltest du eines oder mehrere der obigen Symptome haben, dann solltest du einen Arzt aufsuchen. Der Arzt kann mit einem einfachen Bluttest feststellen, ob ein Kaliummangel bei dir vorliegt.

Wie hoch ist der Tagesbedarf an Kalium?

Es ist wichtig täglich eine bestimmte Menge an Kalium aufzunehmen, um die Vorteile des Kaliums effektiv nutzen zu können. Das kannst du durch bestimmte Lebensmittel oder Medikamente tun, sofern ein Mangel vorhanden ist. Des Weiteren ist der Tagesbedarf am Alter abhängig.

Alter Tagesbedarf (mg/Tag)
0 bis unter 4 Monate 400
10 bis unter 13 Jahre 2900
13 bis unter 15 3600
15 bis unter 19 4000
ab 19 Jahren 4000
Schwangere 4000
Stillende 4400

Der Tagesbedarf steigt mit dem Alter an. Ab neunzehn Jahren ist der Tagesbedarf konstant und liegt bei 4000 mg/Tag. Schwangere haben den gleichen Tagesbedarf, jedoch haben Stillende einen Tagesbedarf von 4400 mg/Tag.

Ab welchem Kaliumwert ist es gefährlich?

Der empfohlene Kaliumwert liegt bei 3,5 bis 5 mEq/L. Dem erwachsenen Menschen werden 40 mEq pro Tag empfohlen. Fällt der tatsächliche Wert unter der empfohlenen Menge, so spricht man von Hypokalemia. Dabei unterscheidet man widerum unter drei verschiedenen Arten.

Liegt der Wert bei 3 bis 3,5 mEq/L, dann handelt es sich um die milde Hypokalemia. Wenn der Wert zwischen 2,5 bis 3 mEq/l liegt, dann wird dies als moderat kategorisiert. Von einer schwerwiegenden Hypokalemia spricht man, wenn der Wert unter 2,5 mEq/L beträgt.

Je niedriger der Wert ist, desto gefährlicher wird es für den Menschen.

Während der milden Hypokalemia bereits leichte Asymptome auftreten können, so kann bei der schwerwiegenden Hypokalemia der Herzrhythmus lebensgefährlich gestört werden (2,3">.

Kann Kaliummangel tödlich sein?

Da der Mineralstoff Kalium einen Beitrag zu einem gesunden Herzrhythmus leistet, kann ein Mangel schwerwiegende Folgen haben. Ein tatsächlicher Kaliummangel führt zu einer Veränderung der Funktion der Herzzellmembran. Dies bedeutet wiederum eine Verringerung der elektrischen Stabilität der Zellen im Herzen.

Dabei kann es einerseits zu ungefährlichen Extraschlägen kommen, andererseits auch lebensgefährlich sein. Dazu gehören das Kammerflimmern und der plötzliche Herztod. Weltweit sterben circa drei Millionen an plötzlichen Herztod, welches oft durch Hypokaliämie ausgelöst wird (7).

Was sollte vermieden werden bei Kaliummangel?

Ein äußerst wichtiger Punkt ist die Ernährung. Diese sollte keinesfalls einseitig gestaltet werden, da dies den Kaliummangel weiter fördern würde.

Betreibt man jedoch intensive sportliche Aktivitäten, sollte man Kalium im Hinterkopf behalten (1). Da Kalium über Flüssigkeiten aus dem Körper transportiert wird und man durch Anstrengungen beim Sport schwitzt, verliert man keine unerhebliche Menge an Kalium.

Der Kaliummangel wird begünstigt. Daraus resultiert, dass wenn man bereits an einem Mangel leidet, Leistungssport - vor allem bei heißem Wetter - vermeiden und/oder kaliumreiche Lebensmittel zu sich nehmen sollte.

Des Weiteren sollte man darauf achten, dass keine entwässernde Arzneimittel eingenommen werden. Wie bereits im letzten Abschnitt beschrieben, würde Kalium durch die erhöhte Nierenfunktion durch den Urin ausgeschwemmt werden.

Zu niedriges Kalium: Die besten Tipps & Tricks für einen gesunden Kaliumspiegel

Der Mineralstoff Kalium stellt also ein lebensnotwendiges Element im menschlichen Körper dar. Es ist wichtig, dass man einem Mangel entgegenwirkt, um lebensbedrohliche Situationen vorzubeugen und einen gesunden Herzrhythmus zu erhalten.

Bei Kaliummangel gibt es jedoch Tipps & Tricks, die man in den Alltag einbauen kann, um einen gesunden Kaliumspiegel zu halten. Um die tägliche Zufuhr von Kalium sicherzustellen, reicht es, seine Ernährung ausgewogen zu gestalten und Lebensmittel zu sich zu nehmen, die reich an Kalium sind.

In den folgenden Abschnitten werden Lebensmittel aufgelistet, die kaliumreich sind und somit dem Mangel entgegen wirken.

Wie kann man einen Kaliummangel ausgleichen?

Bei einer akuten Hypokaliämie ist durch ihre Folgen als Notfall einzustufen. Es ist dringend notwendig dem Patienten intravenös Kaliumchlorid zu verabreichen und seinen Zustand strengstens zu überwachen. Falls Medikamente für den Kaliummangel die Ursache ist, so sollten diese schnellstmöglich abgesetzt werden.

Avocado

Eine rohe Avocado hat im Vergleich zu anderen Obst- und Gemüsearten mit Bastand den höchsten Kaliumgehalt. Solltest du also dein Kaliumwert erhöhen, so kannst du das schnell, einfach und effektiv mit einer Avocado tun. (Bildquelle: Kelly Sikkema / Unsplash)

Bei einem chronischen Defizit von Kalium, sieht die Behandlung schon ganz anders aus. Man kann mit Hilfe von Kaliumpräparaten den Mangel beheben (10). Es gibt jedoch auch die Möglichkeit den Defizit mit einer Umstellung der Ernährung entgegenzuwirken. Eine kaliumreiche Ernährung ist eindeutig simpler und nachhaltiger (3).

In dem folgenden Abschnitt zeigen wir dir einige Lebensmittel und Flüssigkeiten, mit denen du deinen Defizit an Kalium ausgleichen kannst.

Worin ist Kalium enthalten?

Es gibt bestimmte Lebensmittel die sehr kaliumreich sind. In vielen Obst- und Gemüsesorten ist Kalium vorzufinden. Wichtig ist jedoch die Zubereitung denn dies ist entscheidend für die tatsächliche Kaliumaufnahme.

Es ist wichtig, dass wir unseren täglichen Bedarf über die Nahrung aufnehmen, da unser Körper den Mineralstoff Kalium weder selbst herstellen kann oder auf Vorrat speichern kann.

Pflanzen nehmen Kalium über ihre Wurzeln auf, da Kalium im Boden enthalten ist. Deshalb ist sind in allen pflanzlichen Nahrungsmitteln, Kalium in unterschiedlichen Konzentration enthalten. Außerdem ist Kalium auch in Fleisch, Milchprodukten oder im Fisch vorzufinden, da Nutztiere das Kalium über die Futterpflanzen aufnehmen.

Typ Lebensmittel
Obst Avocado, Aprikosen, Bananen, Himbeeren, Honigmelone, Kiwi, Johannisbeeren, Trockenobst
Gemüse alle Kohlsorten, Karotten, Hülsenfrüchte, Kohlrabi, Kürbis, Kohlrüben, Mais, Löwenzahn, Sellerie, Tomate, Fenchel, rote Paprika
Nüsse Erdnüsse, Mandeln, Haselnüsse, Cashewkerne
Getreide Dinkel, Roggen, Buchweizen
Sonstiges Bio-Kakao, naturreine Obst- und Gemüsesäfte

Diese genannten Lebensmittel können dir helfen deinen Kaliumwert zu erhöhen falls du in einem Defizit sein solltest.

So bereitest du deine Lebensmittel am besten zu

Die tatsächliche Kaliumaufnahme ist stark von der Zubereitung abhängig. In dem kommenden Abschnitt zeigen wir dir wie du am besten deine Lebensmittel zubereitest mit dem größtmöglichen enthaltenen Kaliumgehalt.

Eine Sache solltest du unbedingt verinnerlichen: Wenn du zum Beispiel Gemüse dünsten möchtest, dann solltest du möglichst wenig Wasser verwenden, damit eine möglichst hohe Menge an Kalium und anderen Nährstoffen in den Lebensmitteln verbleiben.

Du kannst deine Karotten oder auch jedes andere Gemüse im Backofen zubereiten statt im Topf mit Wasser. Anderes Gemüse wie zum Beispiel Brokkoli kannst du über Dampf garen, damit es schonender ist. Du kannst es aber auch ganz einfach roh essen.

Außerdem ist in getrockneten Früchten, in Tomatenmark und Obst- und Gemüsesäften, das Kalium höher konzentriert im Vergleich zum frischen Obst und Gemüse. Tiefkühlkost sollte bei Kaliummangel vermieden werden, da dort der Gehalt niedriger ist.

In diesen Flüssigkeiten ist Kalium enthalten

Kalium kannst du auch flüssig zu dir nehmen. Rote-Rüben-Saft enthält beispielsweise circa genau so viel Kalium wie auch in einer Banane. In frischen natürlichen Gemüse- und Obstsäften ist auch viel Kalium enthalten.

Falls du also zu viel von gekochtem Gemüse oder frischem Obst hast, dann kannst problemlos auf Säfte zurückgreifen. Dies gibt dir eine größere Auswahl an Kaliumquellen.

Alkoholfreie Biere, Kaffees sowie auch Kräutertees kannst du zur Kaliumerhöhung zu dir nehmen. Sie haben zwar einen nicht so hohen Kaliumgehalt, jedoch ist das eine kleine Abwechslung auf die du zurückgreifen kannst.

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Fazit

Kaliummangel bedeutet für deinen Körper und deine Gesundheit also eine hohe Belastung. Es ist wichtig auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, um die notwendige Zufuhr an Kalium gewährleisten zu können. Es gibt jedoch weitere Punkte, die beachtet werden sollten, um den Kaliummangel nicht weiter zu fördern.

Dazu gehört, dass du bei intensivem Sport unter der Sonne dringend darauf achten solltest, dass du kaliumreiche Nahrungsmittel zu dir nimmst. Du solltest erst recht darauf achten, wenn du entwässernde Medikamente zu dir nimmst, da Kalium den menschlichen Körper über Flüssigkeiten verlässt.

Um dem Kaliummangel entgegenzuwirken und den täglichen empfohlenen Wert zu erreichen, reicht es die Ernährung abwechslungsreich und ausgewogen zu gestalten.

Dabei sollte auf viele pflanzliche Lebensmittel, wie zum Beispiel Johannisbeeren, Avocados, Getreide und Nüsse, geachtet werden. Dies lässt sich einfach in deinen Alltag einbauen und du kannst deiner Gesundheit etwas Gutes tun.

Einzelnachweise

  1. Institute of Medicine (US) Committee on Military Nutrition Research; Marriott BM, editor. Fluid Replacement and Heat Stress. Washington (DC): National Academies Press (US); 1994. 10, Potassium Deficiency as the Result of Training in Hot Weather. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK231128/
  2. Veltri KT, Mason C. Medication-induced hypokalemia. P T. 2015 Mar;40(3):185-90. PMID: 25798039; PMCID: PMC4357351.
  3. Veltri KT, Mason C. Medication-induced hypokalemia. P T. 2015;40(3):185-190. MLA Veltri, Keith T, and Carly Mason. “Medication-induced hypokalemia.” P & T : a peer-reviewed journal for formulary management vol. 40,3 (2015): 185-90. APA Veltri, K. T., & Mason, C. (2015). Medication-induced hypokalemia. P & T : a peer-reviewed journal for formulary management, 40(3), 185–190. NLM Veltri KT, Mason C. Medication-induced hypokalemia. P T. 2015 Mar;40(3):185-90. PMID: 25798039; PMCID: PMC4357351.
  4. AMA Lanham-New SA, Lambert H, Frassetto L. Potassium. Adv Nutr. 2012;3(6):820-821. Published 2012 Nov 1. doi:10.3945/an.112.003012 MLA Lanham-New, Susan A et al. “Potassium.” Advances in nutrition (Bethesda, Md.) vol. 3,6 820-1. 1 Nov. 2012, doi:10.3945/an.112.003012 APA Lanham-New, S. A., Lambert, H., & Frassetto, L. (2012). Potassium. Advances in nutrition (Bethesda, Md.), 3(6), 820–821. https://doi.org/10.3945/an.112.003012 NLM Lanham-New SA, Lambert H, Frassetto L. Potassium. Adv Nutr. 2012 Nov 1;3(6):820-1. doi: 10.3945/an.112.003012. PMID: 23153736; PMCID: PMC3648706.
  5. Kardalas E, Paschou SA, Anagnostis P, Muscogiuri G, Siasos G, Vryonidou A. Hypokalemia: a clinical update. Endocr Connect. 2018 Apr;7(4):R135-R146. doi: 10.1530/EC-18-0109. Epub 2018 Mar 14. PMID: 29540487; PMCID: PMC5881435.
  6. Castro D, Sharma S. Hypokalemia. [Updated 2020 Jul 20]. In: StatPearls [Internet]. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2020 Jan-. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK482465/
  7. AMA Kjeldsen K. Hypokalemia and sudden cardiac death. Exp Clin Cardiol. 2010;15(4):e96-e99. MLA Kjeldsen, Keld. “Hypokalemia and sudden cardiac death.” Experimental and clinical cardiology vol. 15,4 (2010): e96-9. APA Kjeldsen K. (2010). Hypokalemia and sudden cardiac death. Experimental and clinical cardiology, 15(4), e96–e99. NLM Kjeldsen K. Hypokalemia and sudden cardiac death. Exp Clin Cardiol. 2010 Winter;15(4):e96-9. PMID: 21264075; PMCID: PMC3016067.
  8. AMA Aronson PS, Giebisch G. Effects of pH on potassium: new explanations for old observations. J Am Soc Nephrol. 2011;22(11):1981-1989. doi:10.1681/ASN.2011040414 MLA Aronson, Peter S, and Gerhard Giebisch. “Effects of pH on potassium: new explanations for old observations.” Journal of the American Society of Nephrology : JASN vol. 22,11 (2011): 1981-9. doi:10.1681/ASN.2011040414 APA Aronson, P. S., & Giebisch, G. (2011). Effects of pH on potassium: new explanations for old observations. Journal of the American Society of Nephrology : JASN, 22(11), 1981–1989. https://doi.org/10.1681/ASN.2011040414 NLM Aronson PS, Giebisch G. Effects of pH on potassium: new explanations for old observations. J Am Soc Nephrol. 2011 Nov;22(11):1981-9. doi: 10.1681/ASN.2011040414. Epub 2011 Oct 6. PMID: 21980112; PMCID: PMC3231780.
  9. Elliott TL, Braun M. Electrolytes: Potassium Disorders. FP Essent. 2017 Aug;459:21-28. PMID: 28806047.
  10. Wooten JM, Kupferman FE, Kupferman JC. A Brief Review of the Pharmacology of Hyperkalemia: Causes and Treatment. South Med J. 2019 Apr;112(4):228-233. doi: 10.14423/SMJ.0000000000000957. PMID: 30943542.
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